Großes Ausbildungswochenende der Basis I in Mönchengladbach

Gemeinsame Ausbildung mit Teil der Grundausbildungsgruppe aus Brühl

Das Wochenende der Nachwuchskräfte aus Bornheim und Brühl stand ganz im Zeichen der Arbeit. 
 
Bei der verlagerten Standortausbildung sollten die zukünftigen Helferinnen und Helfer aus Bornheim und Brühl die bereits gelernten Themenschwerpunkte vertiefen und weitere Bereiche aneignen, um sich optimal auf die bestehenden Prüfungen vorzubereiten. 
 
Erste Themen wurden bereits Freitagabend bis tief in die Nacht ausgebildet. Neben dem sich anbietenden Ausleuchten von Einsatzstellen, wurden die Knoten und das Transportieren von Verletzen und besonderer Schwere geübt. Dazu mussten die Helferanwärter den Übungsturm auf dem Gelände der Geschäftsstelle Mönchengladbach erklimmen und die Leitern entsprechend sichern. 
 
Nach recht kurzer Nacht standen am Samstag die Kernthemen der Grundausbildung auf dem Programm. Neben dem Umgang mit der Kettensäge, konnten die Helfer an einem verunglückten Fahrzeug sich mit Rettungsschere und Spreizer versuchen. Weiterhin bildeten die Führungskräfte aus Bornheim in den Bereichen Holz- und Metallbearbeitung aus. In verschiedenen Gruppen eingeteilt wurde zudem zwischen den Bereichen der Hebekissen, Hyddropresse und Zahnstangenwinde gewechselt. 
 
Um den harten Ausbildungstag abzurunden, hatten die Ausbilder eine Nachtübung vorbereitet, die wie im Ernstfall auch, unangekündigt und durch Wecken aus dem Tiefschlaf stattfand. Erneuten stellten die jungen Helferinnen und Helfer das bereits gelernte eindrucksvoll unter Beweis. 
 
Die Ausbildungseinheiten am Sonntagvormittag standen ganz im Zeichen der Teamfähigkeit. Kleinere Gruppen, die wild gemischt wurden, mussten versuchen sich als Ein Team zu präsentieren und die ihnen gestellten Aufgaben gemeinsam zu lösen. 
 
Gegen späten Sonntagnachmittag verließen alle gut gebildet, wenn auch ziemlich erschöpft den Hof und vielen vermutlich ohne Umwege direkt ins Bett. 





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